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Die Grippesaison wird von Ärzten angekündigt -Zeit für einen Immun-Check um gut durch diese Erkältungszeit zu kommen.

Wir können unser Immunsystem auf vielfältige Weise stärken. Mit Wechselduschen, viel draußen bewegen bzw. regelmäßige und gezielte Bewegung, Vermeidung von andauerndem Stress und gesunde Ernährung. Doch benötigen wir in der dunklen Jahreszeit oft mehr Vitalstoffe als Obst und Gemüse heute noch beinhalten (auch BIO). Deshalb ist es für viele sinnvoll zusätzliche Vitalstoffe einzunehmen. Welche du individuell für dich und deinen Organismus in welcher Dosierung benötigst kann dir dein persönliches Immunprofil aufzeigen. Melde dich bei Interesse gerne telefonisch, per Mail oder am Empfang und wir vereinbaren einen Termin!

Zucchiniblüten

sind reich an Kalzium, Eisen, Magnesium, Kalium, Vitamin A und B-Vitaminen. Sie eignen sich für Osteoporose-Kranke und sind wertvolle Verbündete des Immunsystems, da sie bei der Bildung von weißen Blutkörperchen helfen.

Ihre Zusammensetzung besteht zu 90% aus Wasser, wodurch sie fettarm und proteinreich sind.

Zucchinis lassen sich auch gut auf dem Balkon oder der Terasse im Kübel anbauen.

Die Früchte werden zwar nicht ganz so groß, doch bei gute Pflege wachsen dann umsomehr. Außerdem ist es eine sehr dekorative Pflanze.

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Eine sehr leckere Rezeptidee

Ca. 10 Blüten (am Besten von den männl. Stielen, die bekommen keine Früchte)

mit z.B. der Masse für Grünkernbratlinge füllen. Dazu vorher den Stielansatz entfernen und damit die Blütenpollenstände entfernen. Durch das entstandene Loch kann dann die Masse eingespritzt werden. Ich habe dazu bei einer alten kleine Plastiktüte eine Ecke abgeschnitten und die Masse in die Tüte getan um sie dann durch die abgeschnittene Spitze in die Öffnung der Blüten zu spritzen.

Für die Panade ca. 3 EL Kichererbsenmehl mit Salz und Gewürzen wie Paprika, Chili o.ä. verrühren und dann mit lauwarmen Wasser vermengen, so dass eine Panade entsteht. Die Blüten darin wenden, damit sie von allen Seiten bedeckt sind und dann in heißem Kokosöl in einer Pfanne goldbraun braten.

Dazu passen Salat und Pellkartoffeln.

Guten Appetit!

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Kohlrabi-Carpaccio mit Orangen und Rucola für 4 Portionen:


2 Kohlrabi schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Kohlrabischeiben mit 1 TL Salz bestreuen und 10 Minuten ziehen lassen. 80g Rucola waschen und trocken. 1 Limette und 2 Orangen (unbehandelt) heiß abwaschen, trocken reiben und jeweils 1 EL Schale in feinen Streifen abziehen. Beide Orangen so großzügig schälen, dass auch die weiße Haut mit entfernt wird. Die Filets aus den Trennhäu-ten schneiden, dabei den Saft auffangen. Die Limette und die Orangenreste aus-pressen. Den Limetten- und Orangensaft mit dem 2 EL Olivenöl verrühren. 1 Knoblauchzehe schälen und in würfeln. 1 Chilischote waschen, in Ringe schneiden und nach Belieben entkernen. Den Knoblauch und die Chili zur Citrusvinaigrette geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Den gesalzenen Kohlrabi abbrausen und trocken tupfen. Mit den Orangenfilets und dem Rucola auf Tellern anrichten, dann mit der Vinaigrette beträufeln und die Orangen- und Limettenreste darüberstreu-en.

Guten Appetit.


Aus dem Buch: „Leckere, vegane und abwechslungsreiche Gerichte für jeden Tag" von Nadine Na-gel nach Anthony William

 

Rezept Idee – Knabberspass

Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir und du knabberst Abends auch gerne mal etwas ?

Doch es sollte dann schon so gesund wie möglich sein.

So habe ich mich nun mit alternativen Knabbersachen durchprobiert. Chips aus Kichererbsen, Flips aus Roten Linsen uvm..

Doch haben diese Alternativen trotz allem einen hohen Fettanteil und dieser macht nicht nur dick, sondern belastet enorm unsere Leber. Diese kann sich dann kaum bis gar nicht mehr auf ihre wichtigen Arbeiten konzentrieren, nämlich die, die ganzen Gifte aus der Umwelt, der Kleidung auf unsere Haut oder in unseren Nahrungsmitteln abzubauen.

Nun habe ich ein leckeres Rezept entdeckt um mir meine Chips selber herzustellen, die ich gerne mit dir teilen möchte.

Ich habe täglich Trester vom Selleriesaft machen, den ich nun für die Chips verwenden kann. Du kannst aber auch den Trester von allen anderen Gemüsesäften oder auch von Apfel nehmen.

Hast du keinen Entsafter, so kannst du auch einfach das Gemüse reiben und den Gemüsesaft der dabei entsteht abgießen und als Saft genießen.

Wir benötigen:

700g Trester oder geriebenes Gemüse

2 EL Flohsamenschalen gemahlen

4 EL Leinsaat oder Goldleinsaat

1 Hand voll gehackte Wildkräuter wie Brennnessel, Spitzwegerich, Gundermann (oder Küchenkräuter)

1-2 TL Meersalz

1 TL gem. Pfeffer oder Chili oder Curry

 

Die breiige Masse auf Backpapier dünn und glatt ausstreichen. Im Dörrautomat bei 40°C dörren und nach 5 Stunden umdrehen, in Stücke schneiden. Dann weitere 3-5h dörren. Luftdicht aufbewahren.

Das dörren geht natürlich auch im Backofen.

Viel Freude beim Ausprobieren und

gesunden Knabberspass zu Pfingsten

zum Beispiel am Feuer wünscht Conny

 

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Liebe HuBZler,

bitte meldet Euch bei uns, wenn Ihr Euch nach der Impfung oder Genesung einer Coronainfektion länger oder weiterhin unwohl, schlapp oder kurzatmig fühlt. Selbstverständlich nach Abklärung durch Euren Hausarzt, das keine andere Erkrankung dahinter steckt.


Folgendes kann sein:
nach einer Impfung gibt es eine Immunreaktion des Körpers. Diese fällt sehr unterschiedlich aus und hängt vom allgemeinen körperlichen Zustand ab. Somit kann es auch sein, dass Unwohlsein, Schlappheit und Kurzatmigkeit erst nach Wochen auftritt und der Zusammenhang zur Impfung nicht vermutet wird.
Auch nach einer überstandenen Virusinfektion können diese Symptome länger anhalten. Hintergrund ist, dass z.B. das Herz- Lungensystem in Mitleidenschaft gezogen ist. Dies bedeutet eine Minimierung der Sauerstoffkapazität und das lässt uns schon bei kleinsten Anstrengungen z.B. Treppensteigen außer Atem kommen oder schnaufen. Das kann Angst bzw. unsicher machen und verstärkt unbewusst das Geschehen. Wenn kein Fieber vorliegt und keine andere Erkrankung, besteht die Möglichkeit durch individuelle, gezielte und moderate Bewegung eine Verbesserung der Symptome hervorzurufen.

Neben der Bewegung kann unser Essen die Symptome abschwächen oder sogar verstärken. Leider ist uns das nicht bewusst und wir verpassen es durch kleine Veränderungen im Essen, unserem Körper bei seiner Regeneration zu unterstützen.

Meldet Euch einfach bei uns und wir besprechen das Bewegungstraining und Ernährung!

Herzlichst Silke Bull

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