Diese wundervolle Übersicht des Heilungsweges von Antony William hat uns inspiert die einzelnen Wegpunkte etwas genauer zu betrachten und darzustellen, wie wir diese Wegpunkte im HuBZ zum Einen selbst leben, erleben und teilen und zum Anderen, wie wir für dich Wegbegleiter sein können. So wirst du in den kommenden Monaten viel über die Mitarbeiter im HuBZ und unser Tum im HuBZ erfahren, was ansonsten gerne im Verborgenden schlummert.
Den Start macht Conny zu folgenden 2 Wegpunkten
Gebet: Gebet hat für mich nichts mit den Gebeten in den Religionen zu tun, für mich ist Gebet eher eine Kommunikation mit der feinstofflichen/ geistigen Welt z.b. während einer Meditation oder das Begrüßen meines geistigen Teams beim Aufwachen, verbunden mit der Bitte um Schutz für den Tag. Auch segnen gehört für mich dazu, z.b. der Speisen. Und auch Dankbarkeit für alles, was mir gut tut. Seitdem ich bewusst diese Mechanismen in meinem Leben integriert habe, erlebe ich ein viel höheres Maß an Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, Vertrauen, Resilienz und Selbstsicherheit.
Im HuBZ versuche ich diese Werte in meinen Yoga Kursen aufzuzeigen und Anregungen zu geben, sich selbst mit diesen, für viele noch befremdlichen Inhalten anzufreunden.
Blattgemüse: Ich liebe Salat und genieße ihn möglichst jeden Abend. Bei der Auswahl meiner Salate ist es mir allerdings sehr wichtig, wo und wie diese gewachsen sind. Deshalb baue ich ein wenig in Blumenkästen und Blumenkübel selber an und bin Mitglied der Solidarischen Landwirtschaft. Dort bekomme ich wöchentlich super schmackhaftes Gemüse, reich an allen Vitalstoffen, frei von Schadstoffen und mit viel Liebe versorgt. Da ich dort auch selbst Hand anlegen kann beim säen, jäten und ernten, weiß der Boden mit seinen Microorganismen, was mein Körper benötigt und sorgt für mich.
Bis allerdings der erste Salat geerntet werden kann, versorge ich mich mit den Wildkräutern wie z.B. Giersch, Scharbockskraut. Diese kann ich schon im frühen Frühjahr ernten.
Im Newsletter gebe ich immer wieder Anregungen für das Umsetzen von gesunder Ernährung.
Hast du Fragen zu den Themen, so spreche mich gerne an– Conny
Alles in der Natur strebt nach Heilung
Im Prozess des Kompostierens sind wir sogar aufgefordert Krankheitskeime einzubringen, damit der Kompost im Prozess der Fermentierung jene Mikroben entwickelt, die uns wiederum in der Heilung unterstützen werden. Ist das nicht fantastisch?
Die Natur balanciert alles zum Höchsten Wohle allen Lebens.
Wenn wir sie lassen.
In unserem Ur-Zustand - also in einem Zustand in dem wir in Harmonie mit der Natur sind - sind wir gesund, kraftvoll und voller Lebensenergie.
Denke an eine Gruppe von Delphinen beim Spiel oder eine Blume, die ihren Weg durch den Asphalt gefunden hat und sich der Sonne entgegen streckt.
Erst wenn wir uns aus diesem Ur-Zustand entfernen, unsere Körper nicht mehr in der Natur bewegen, wenn wir Nahrung zu uns nehmen, die nicht mehr auf gesunden Böden gewachsen ist und die voller Toxine steckt, wenn wir permanent künstlich erzeugten elektromagnetischen Strahlen ausgesetzt sind, chemisch erzeugte Medikamente zu uns nehmen, uns Mikroplastik in die Haut schmieren, unseren Geist mit Angst machenden Nachrichten beschweren oder unsere alten Emotionen nicht loslassen wollen, werden wir schwermütig oder krank.
Das Leben fordert uns gerade auf, all unsere alten und nicht mehr dienlichen Realitätskonstrukte zu hinterfragen, das alte “Normal” hinter uns zu lassen und unser wahres Potenzial zu aktivieren.
Wir sind aufgefordert, unser Immunsystem in der Natur zu stärken, von gesunden Böden zu essen, in heilen Wäldern zu gesunden, unsere alten Traumata loszulassen, heilsame Gedanken zu denken, uns mit der Intelligenz unseres Herzens zu verbinden, unserer Kreativität Ausdruck zu verleihen, uns mit liebevollen Wesen zu umgeben, zu bewegen, viel zu lachen, zu singen, zu malen, zu tanzen … Catharina Roland
Lass uns gemeinsam diesen Weg
gehen und uns gegenseitig immer
wieder daran erinnern und
unterstützen!
Wir sind nicht „Opfer“ unserer Gene
Die Epigenetik zeigt, dass selbst subtile Umweltveränderungen einen Zugriff auf unser Erbgut haben und so die Entstehung von Krankheiten oder die Verände-rung von Persönlichkeitsmerkmalen epigenetisch beeinflusst werden.
Dies gilt sowohl für positive als auch negative Veränderungen.
„Epigenetik: Nein wir sind unseren geerbten Genen nicht ausgeliefert. Umdenken ist angesagt!“
Grundzüge der Epigenetik, was ist das und welche verschiedenen Lebensstilfak-toren nehmen Einfluss auf die Genaktivitäten.
Neugierig? Dann vereinbare einen Termin bei Bulli (Epigenetik Coach)!
ICH DARF DAS
Unser Beitrag zur ENTCORONAFIZIERUNG (von innerwise)
Teil 5
Vergeben
Ich habe in den letzten Monaten andere Menschen bewertet und sie auch verurteilt, oder bin bewertet und verurteilt worden. Ich glaubte besser zu wissen, was für andere Menschen das Richtige ist oder andere glaubten das für mich. Es ist ander Zeit, Frieden zu finden mit mir selbst und anderen.
Eine Visualisierung:
Wenn du die Augen schließt und dich mit dem inneren Auge im Zentrum wahrnimmst, so stelle dir vor, einen Menschen, den du bewertet und verurteilt hast, in die Augen zu schauen und ihm die Hand zu reichen. Und dann fülle euer Miteinander mit der Wärme deines Herzens. Das tue auch mit Menschen, die dich bewertet haben.
JA, ICH GEBE MIR DIE ERLAUBNIS.
HuBZ
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