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Eigenes Gemüse auch ohne Garten?

 

Unser Gemüse aus dem Discounter oder dem Supermarkt hat von Jahr zu Jahr immer weniger an Micronährstoffen, die unser Körper so dringend benötigt.

Gründe dafür sind z.B. die ausgelaugten Böden durch Monokultur, die verfestigten Böden durch schwere Maschinen (Würmer und Kleinstlebewesen können dort nicht mehr leben) und lange Lieferwege.

Der Trend geht also zum Selbstanbau. Dies tut auch unserem Wohlbefinden gut. Denn es erdet uns, entspannt uns und es macht ein gutes Gefühl, die eigene Ernte zu essen.

Doch wie soll dies auch ohne Garten möglich sein?

Wer einen Balkon hat, kann seine Blumenkästen statt mit Blumen mit Salat bepflanzen. Am Besten Pflücksalat. Damit kommt man gut über den ganzen Sommer. Die wilde Rauke wächst sogar das ganze Jahr über und der Feldsalat bevorzug die kühleren Monate. Auch auf der Fensterbank ist dies möglich. Im Blumenkasten mit etwas Platz nach oben machen sich auch Bohnen sehr gut. Sie sehen in der Blüte sehr hübsch aus.

Tomaten und Gurken wachsen im Kübel sehr gut, an einem hellen Ort auch innerhalb der Wohnung. Wer Platz auf dem Balkon hat kann auch gut Kürbis und Zucchini im Kübel anbauen.

Ist nur wenig Platz, so empfehle ich Micro Greens. Das sind frisch gekeimte Samen von Radieschen und vielen anderen Gemüse– und Getreidesorten.

Die Keimlinge haben eine sehr hohe Nähstoffdichte und schmecken dazu total lecker.

Keimlinge lassen sich sogar zu Brot verarbeiten.

 

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